Der Geschmack von Wolken

Ein etwas eigenartiger Tag neigt sich dem Ende zu. Ich bin ganz froh darüber, obwohl auch lustige Momente dabei waren. Wie heute in Englisch:
Da schaue ich nach hinten, hinter mir in der Reihe sitzen vorwiegend Jungs. Ich blick durch die Runde und dann seh ich das:

Erik und Felix die schlafen.
Die Szene dazu in Worten:
Erik wacht auf. Er schaut zu mir und ich muss lachen. Warum? Er hat einen riesigen Abdruck auf seiner Stirn, rot und eben so, wie es ist, wenn man sich komisch hingelegt hat.
Dann unsere Lehrerin, ohne Vorahnung: "Erik, can you tell me which poem you took?"
Danach - Stille. Sie schaut ihn nur entsetzt an und fragt: "Was hast du da an deiner Stirn gemacht?"
Er: "Gut, sie haben mich erwischt, ich geb's zu: Ich hab gepennt."
Wie unsere Lehrerin reagiert hat, ist euch wahrscheinlich ziemlich egal, und auch wenn es euch interessieren würde - ich könnte es euch nicht sagen. Wahrscheinlich hat sie einfach mit den Schultern gezuckt und jemand anderen drangenommen.
Dann mussten wir noch unseren eigenen "Poem" schreiben, bzw. eher ein "acrostic":

Das ist meins, weil Freunde wichtig sind. :)

ich vermisse sie... In 11 Tagen ist sie hier, in Deutschland. Und dann auch noch bei mir. :)

heute kam noch mal schön viel Schnee runter und es war nicht mal mehr so kalt. Vielleicht nur -5 Grad. :D