"Warum machst du eigentlich ein' Blog?"

Auf diese Frage, die ich von ein paar Leuten gestellt bekommen habe, nachdem ich auf meinen Blog auch im facebook aufmerksam gemacht habe, will ich nun antworten.
Um es genau zu nehmen, war es eine spontane Aktion, meinen Blog zu "erstellen".
In den Sommerferien hatte ich wahrscheinlich zu viel Zeit, die ich oft damit füllte, mir komplette (!) Blogs durchzulesen. Ich fand das einfach sofort faszinierend! Und ich dachte mir: "Das kannst du auch." Und dann fing ich an. Der erste Post, der Zweite. Und schon die ersten Leser. Das gab natürlich Ansporn. So ging es immer weiter, jeden Tag in den Sommerferien, mindestens jeden Zweiten, manchmal sogar mehrmals täglich, je nach Laune. Das ist es auch, was ich so toll am Bloggen finde: Die Leser, die immer mehr werden und einem Feedbacks geben, sowie diese Ungezwungenheit. Dass ich schreiben kann, wann ich will und auch, worüber ich will. Dass sich eventuell Verbindungen zwischen den Bloggern ergeben und dass ich später sehen kann, was mich vor einem halben Jahr beschäftigt hat - fast wie bei einem Tagebuch.